7-STEP-HEALTH-PROGRAMM

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Übersäuerung - der Weg in die Krankheit

Gift im Körper
Eine wichtige Balance in unserem Körper ist das Säure-Basen- Gleichgewicht in unseren Zellen, im Zellzwischenraum und an den Zellmembranen.


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Die Anzeichen einer Übersäuerung

Schon die ersten Veränderungen durch den Säureüberschuss schlagen sich als spürbare Störungen nieder:

  • Energiemangel, Müdigkeit, Burn-Out
  • Infektanfälligkeit
  • Gelenk- und Rückenschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsstörungen
  • Verstärkung von Entzündungen (Rheuma, Sinusitis), Nierensteine usw.
Die Folgen betreffen nicht nur die körperliche sondern auch die psychische Gesundheit (Nervosität, Reizbarkeit, Antriebsschwäche, depressive Verstimmungen, Süchte).

Die Ursachen der Übersäuerung

Die chronische Übersäuerung ist die Ursache vieler Krankheiten und führt und entsteht durch folgenden Umstände:

1. Wassermangel und falsches Trinken

SteterWassermangel drosselt die natürliche Entsäuerung und Entgiftung über die Ausscheidungsorgane. So reichern sich im Körper und Bindegewebe immer mehr giftige, eben auch saure Stoffe, an.


2. Falsches Trinken
Die falschen Getränke(kohlensäurehaltige Wasser und Limonaden, industriell verarbeitete Fruchtsäfte, stark zuckerhaltige Getränke, Alkohol, zu viel Kaffee und Tee) führen zu zusätzlicher Übersäuerung.

3. Bewegungsmangel

Zu wenig Bewegung führt zu mangelnder Durchblutung und dadurch zu Sauerstoffmangel sowie erhöhter Milchsäurebildung

4. Falsche Ernährung

Mittags schnell eine Currywurst mit Pommes reingeschlungen, abends ein Bier zum Schnitzel und danach noch Schokolade. Unser Organismus bräuchte etwas anderes, um sein hochkomplexes Gleichgewicht zu erhalten.

In Sachen moderner Ernährung hat sich vieles zu unserem Nachteil verändert. Früher tranken die Menschen reines Wasser und vitalstoffreiche und gleichzeitig basische Lebensmittel wie Kartoffeln und Gemüse machten den Hauptteil der Nahrung aus.

Heute dominieren die qualitativ oft bedenklichen Milch-, Fleisch- und Weißmehlprodukte. Einerseits bedingt durch die Art der Landwirtschaft, andererseits durch die Profitgier vieler Produzenten, die uns vitalstoffarme Einheitsnahrung bringt.
Diese basenarme Nahrung führt zu einem Säureüberschuss und zieht Krankheiten sowie vorzeitige Alterung nach sich.
Die Übersäuerung des menschlichen Körpers ist längst zu einer Zivilisationskrankheit geworden.

5. Negativer Stress

Stress und negative Emotionen, besonders Ängste, Verzweiflung, Eifersucht, Verärgerung („Ich bin sauer“) usw. haben einen - meist völlig unterschätzten - Effekt auf unseren Körper und damit auf unser Wohlbefinden.

Diese vier Faktoren lassen mit jedem neuen Tag die Säurelast in unserem Körper um eine Kleinigkeit anwachsen.
Denn: Wessen Leben ist frei von diesen vertrauten Ursachen?

Und: Damit sind noch lange nicht alle Gründe aufgezählt, wie z.B. Ernährung, Schlaf, Genussgifte, Krankheiten...

Gift im Körper

Woraus Säure entsteht

Lassen Sie sich nicht täuschen: Ob ein Nahrungsmittel sauer schmeckt spielt keine Rolle bei der Frage, ob es zur Übersäuerung beiträgt. Entscheidend sind die Säuren, die unser Stoffwechsel erzeugt. In den Zellen fallen ständig Säuren bei der Energiegewinnung und beim Abbau von Nährstoffen an.

Diverse Nahrungsergänzungen auf dem Markt versprechen eine „Entsäuerung”. Doch nur wenige Produkte sind tatsächlich geeignet, den pH-Wert unseres Körpers wieder mehr in den basischen, den natürlichen Bereich zu bringen.

 

Viel wichtiger ist es, diese Übersäuerung durch ein ganzheitliches und natürliches Gesundheitskonzept anzugehen, das alle wichtigen Elemente berücksichtigt.

Das Water4Life 7-Schritte-Gesundheitsprogramm stellt eine effektive Gegenmaßnahme zu dieser Zivilisationskrankheit dar. Im Schritt 3 des Programmes beschäftigen wir uns mit dem Thema „Entsäuerung und Entgiftung“

Säure-Basen-Balance – ein Gesundheitsfaktor!

Die Konstanthaltung des optimalen pH-Wertes in verschiedenen Körperbereichen, hat für die Gesundheit sehr hohe Priorität. Die Säure-Basen-Balance bestimmt maßgeblich die Regulation von Kreislauf, Atmung, Verdauung, Ausscheidung, Abwehrkraft, Hormonhaushalt usw.. In sensiblen Zonen, wie dem Blut, wird der Soll-pH-Wert mit hohem Aufwand aufrechterhalten, da sonst das Blut sehr schnell seinen Dienst einstellt. Andere Bereiche, wie Magen (sehr sauer) und Dünndarm (basisch), haben die pH-Werte, die für ihre Funktionen notwendig sind.

Entscheidend ist, was hinten raus kommt...

Für eine gesunde Zelle ist es wichtig, dass ihr pH-Wert konstant bleibt. Daher müssen die gebildeten Säuren die Zelle schnell verlassen. Es gibt zwei wesentliche Wege, Säuren aus dem Körper zu bringen. Die flüchtigen Säuren(CO2) atmen wir über die Lunge aus. Dieser Weg funktioniert bei fast allen Menschen sehr gut. Die festen Säuren scheiden wir über den Stuhl und vor allem über die Niere aus. Für diesen Entgiftungsvorgang benötigt der Körper genügend ideales Wasser, um die Säuren und Giftstoffe aus dem Körper transportieren zu können.

Stellen Sie also unbedingt sicher, dass Sie genügend ideales Wasser trinken.

Der Richtwert liegt bei 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Nur wenn Transport und Neutralisation optimal funktionieren, kann unser Körper diese Säuren vollständig ausscheiden. Dafür ist ein leicht basisches Umfeld der Zellen entscheidend, sonst bleiben die Säuren dort liegen.

Entsäuerungsorgane

Belastete Leber
Nicht nur die Nahrungsmittel, auch die Vielzahl an Medikamenten, die heute verabreicht werden, ohne je über die Notwendigkeit einer regelmäßigen Entgiftung zur Leberregeneration auch nur nachzudenken, belasten so manche Leber. Dazu kommen noch ausgeprägte Süchte, nicht nur nach Alkohol, auch nach Zigaretten, nach Zucker und anderen raffinierten Kohlenhydraten, fetten Speisen, Fast Food und sonstige einseitige Ernährung, die den Genuss über jede Vernunft stellt. Mit allen Giften muss letztendlich die Leber fertig werden. Physiologisch entwickelt sich eine Leberschwäche durch langfristige

  • Giftbelastungen
  • Ungeeignete Ernährung
  • Medikamentenmissbrauch
  • Negative Emotionen
  • Übermaß an Stress
  • Übermaß an Genussmitteln
  • Rückvergiftung über den Darm
  • Fehlende Entlastungsmaßnahmen

Bereits die alten Chinesen wussten:
Was der Darm nicht heilt,
das heilt die Leber!
Was die Leber nicht heilt,
das heilt die Niere,
was die Niere nicht heilt,
das heilt die Lunge,
was die Lunge nicht heilt,
das heilt die Haut.
Was die Haut nicht heilt,
das führt zum Tod.


Das wichtigste Entsäuerungsorgan ist die Leber. Sie hat die Funktion, Säuren, Gifte und Stoffwechselgifte aus dem Blut zu isolieren und über die Galle, den Darm und die Nieren auszuscheiden. Sie entsäuert circa 9 mal so stark wie Niere oder Lunge.

Die Nieren haben die Aufgabe, im Blut gelöste Stoffwechselendprodukte, so genannte harnpflichtige Substanzen wie Harnstoff, Kreatinin und weitere Säuren und Gifte auszuscheiden und das Mineralgleichgewicht und den Flüssigkeitshaushalt im Körper aufrecht zu erhalten. Doch die Ausscheidungskapazität der Niere ist begrenzt; sobald die Übersäuerung in den Nieren-Zellen einen bestimmten Wert unterschreitet, wird deren Funktion – wie die der meisten anderen Körperzellen – behindert und die weitere Ausscheidung von Säuren somit reduziert – Übersäuerung führt auch hier in einen Teufelskreis.

Über die Lunge entsäuert der Körper sehr stark durch die Abatmung von Kohlendioxid, welches durch die Sauerstoffverbrennung der Zellen entsteht(das sauerstoffhaltige arterielle Blut ist hellrot ) und im Blut als Kohlenmonoxid bis in die Lungen transportiert wird und die dunkelrote Farbe des venösen Blutes aus- macht. Das Ausmaß der Entsäuerung wird durch die Tiefe und Häufigkeit unserer Atmung gesteuert.

Die Haut ist ebenfalls ein sehr wichtiges Entsäuerungsorgan. In gesundem Zustand hat sie eine leicht saure Oberfläche (pH 5.5), dem sogenannten Säureschutzmantel. Sie scheidet über den Schweiß Säuren und Gifte aus. Sowohl Saunagänge, als auch Basen-oder Luftbäder können deutlich zur Entsäuerung beitragen.

Die Magenzellen produzieren selbst sehr viele Säuren für den Magensaft zur Verdauung von Eiweiß. Wenn hier zu wenig Magensäure gebildet wird, häufen sich Säuren im Körper stärker an und Eiweiß kann nicht genügend verdaut werden, welches zu Fäulnis- und Gärungsprozessen im Darm und damit wieder zur Säurelast für den Körper führen kann.

Die Bauchspeicheldrüse scheidet viele Enzyme und Basenstoffe in den Darm aus, der dadurch im oberen Bereich einen sehr stark basischen Inhalt hat, damit dort Nahrungsfette und Eiweiße besser aufgeschlossen werden können. Wenn zu viel Säuren in den Zellen sind, verringern sich diese wichtigen Sekrete und die Stoffe können nicht richtig aufgeschlossen wer- den. Gärung und Fäulnis, das heißt Säurebelastung können auch hier die Folge sein.

Der Darm scheidet die von der Leber an die Gallensäuren gebundenen Gifte aus und resorbiert die meisten der Gallesäuren zurück und nimmt die Nährstoffe aus dem durch Magen, Bauchspeicheldrüse und Galle verdauten Speisebrei auf. Im Dickdarm werden ebenfalls Mineralien und viel Wasser rückresorbiert, welches sehr wichtig ist auch für die Säure-Basen- Balance.

 

Jede Toleranz hat irgendwann ein Ende...


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Bei der heutigen Lebensweise sind die Funktionen zur Neutralisierung und Ausscheidung von Säuren (Lunge, Blut, Niere, Leber, Haut) meist ausgelastet oder gar überfordert, da unser Körper mehr Säuren produziert als die Nahrung Basen mitbringt. So führt jeder Tag mit einem Säureüberschuss zur Anhäufung von Säuren in Zellen und im Bindegewebe.


Gesunde Zelle = wenig H+, hohe negative Ladung


Übersäuerte Zelle = zu viel H+, geringe negative Ladung


In sauren Zellen ist der Stoffwechsel eingeschränkt. Notgedrungen greift unser Körper zu Gegenmaßnahmen. Er opfert seine Basenreserven aus Knochen, Muskulatur und Haaren. Überdies verteilt er den Säureüberschuss im Sinne eines schützenden Ausgleichs im ganzen Körper. Damit wird der krankmachende Effekt des sauren Milieus „verdünnt“ und so gut wie es geht klein gehalten.
Der Nachteil: Übersäuerung entwickelt sich schleichend und ihre Ursächlichkeit in der Krankheitsentstehung wird auch heute noch nicht erkannt oder unterschätzt.

Gestörte Säure-Basen-Balance – ein Krankheitsfaktor!


Schon die ersten Veränderungen durch den Säureüberschuss schla- gen sich als spürbare Störungen nieder:
Energiemangel/Müdigkeit, Burn-Out, Infektanfälligkeit, Gelenk- und Rückenschmerzen, Störungen von Schlaf, Verdauung, Entgiftung, Heilungsverläufen; Verstärkung von Entzündungen (Rheuma, Sinusitis), Nierensteine usw.
Die Folgen betreffen nicht nur die körperliche sondern auch die psychische Gesundheit (Ner- vosität, Reizbarkeit, Antriebsschwäche, depressive Verstimmungen, Süchte).

Ein Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht bedeutet:

Konstante Energie über den ganzen Tag, Kraft, Ausdauer, ökonomischer Stoffwechsel, Krankheiten finden keinen Boden, psych. Ausgeglichenheit, fähig zur Entspannung, bessere Schlafqualität.

 

Säure-Test


Säuren und Basen
Säuren spalten positiv geladenen Wasserstoff (H + ) ab. Die Menge an freigesetztem Wasserstoff bestimmt den Säuregrad der Lösung. D.h. je mehr positiv geladener Wasserstoff freigesetzt wird, desto saurer ist die Flüssigkeit. Beispiel: Die starke Salzsäure (HCl, pH ca. 2) setzt viel mehr H + frei als die Ameisen- oder Essigsäure.
Basen (Laugen) setzen negativ geladene Hydroxid-Ionen (OH - ) frei. D.h. je mehr positiv geladene Hydroxid-Ionen freigesetzt werden, desto basischer ist die Flüssigkeit. Beispiel: Natronlauge (ca. pH 13) setzt mehr Hydroxid frei als Seifenlauge und ist damit die stärkere Base (Lauge). Die Reaktion von Säure (H + ) und Base (OH - , HCO3 - ) ergibt neutrales Wasser (H2O).

Die häufig empfohlenen Urin-pH-Tests zeigen nur sehr ungenau an, ob Ihr Körper übersäuert ist oder nicht, da es viele Faktoren gibt, die auf diesen einwirken.

Gift im Körper

Ein Urintest zeigt – zumindest annäherungsweise – an, wie viele Säuren über die Niere ausgeschieden werden, nicht jedoch, wie stark die Körperzellen übersäuert sind und wie die Regulationsfähigkeit des Organismus dazu ist. Um ein aussagefähigeres Ergebnis zu erhalten, sollte man diesen Test mehrere Tage hintereinander und mehrfach täglich durchführen. Während dieser Zeit sollte die tägliche Trinkmenge von 2 Litern Wasser gleich bleiben und die Mahlzeiten ähnlich sein. Der pH-Wert im Urin schwankt bei guter Gesundheit und ausgeglichenem Säure-Spiegel zwischen pH 5 morgens und pH 7-8 tagsüber in Abhängigkeit von dem Funktionszustand der Entsäuerungsorgane und der Nahrung, die wir aufnehmen.

Wenn stark sauer machende Nahrungsmittel gegessen werden, bleibt er überwiegend im sauren Bereich (unter 6) und sollte dort auch sein, da dies zeigt, dass der Körper Säuren auch ausscheiden kann. Wenn der pH-Wert jedoch trotz basischer Nahrung regelmäßig im sauren Bereich ist, sollte den Ursachen dieser Störung nachgegangen werden. Oft stecken unerkannte Leber-, Lungen-, Nieren- oder Umweltbelastungen dahinter.

Beratung zur Diagnose und Behandlung solcher Störungen, können Sie über einen Therapeuten unseres Water4Life Gesundheitsnetzwerkes erhalten.

Wege ins Gleichgewicht


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Das drei Schritte Entsäuerungs- und Entgiftungsprogramm

Bitte beachten Sie, dass diese Schritte auf den Schritten 1 und 2 des „7-Schritte-Gesundheitsprogramms“ aufbauen. Eine ausreichende Wasser- und Sauerstoffversorgung stellt die unersetzliche Grundlage für alle Stoffwechselvorgänge im Körper dar. Sie sollten ausreichend ideales Wasser (35 ml/kg Körpergewicht) trinken, Sport treiben oder täglich einen längeren Spaziergang an der frischen Luft machen, wenn Sie mit dem Schritt 3 "Entsäuerung und Entgiftung" beginnen.

Gift im Körper


Marktplatz Gesundheit

1. Zellentsäuerung

mit hochbasischem Wasser ionisiertes pH-Regulat

Übersäuerte Zellen besitzen zu viele Wasserstoff (H-Plus) -Ionen, die innerhalb der Zelle eine positive, das heißt zu saure Ladung erzeugen und die die Membranspannung von et- wa -80 mV verringern( < -70 mV). Eine ordentliche Funktion der die Zellfunktionen bestimmenden Eiweiße und Zellmembranen ist in diesem Zustand nur verringert möglich. Die für den Zellstoffwechsel wichtigen positiv geladenen Ionen wie Calcium ++, Magnesium +, Natrium+ und Kalium+ können demnach nicht genügend in die Zelle vordringen, sie scheitern an der zu positiven elektromagnetischen Ladung der Zellmembran.

Hier kann hochbasisches Wasser helfen: Durch seinen hohen Anteil an negativ geladenen Hydroxid-Ionen (OH-minus) und seine negative Spannung sowie die ionisierten Mineralien aus dem darin gelösten Steinsalz wird es sozusagen von den positiv geladenen H-plus-Ionen in der Zellmembran förmlich angezogen und verbindet sich mit diesen zu Wasser.

Dabei reicht meist eine geringe Menge des hochbasischen Wassers täglich. Vermutlich werden die negativen Ladungen von hochbasischem Wasser bereits durch die Mundschleimhaut aufgenommen und wirken über das elektrische Netz des vegetativen Nervensystems des Körpers schnell in jede Ecke. Dies normalisiert dort die elektrischen Verhältnisse und somit auch die Funktion der Zellen. Das heißt, der Stoffwechsel funktioniert wieder besser, wie zum Beispiel auch die Hormonproduktion, die Nerven, die Immunabwehr und die Entgiftungsorgane des Körpers. Die Zellen (und damit der Zellverband, das Organ) können die ihnen zugedachten Funktionen wieder erfüllen.

Wenn Sie jetzt genügend Ideales Wasser trinken und ausreichend basenreiche Lebensmittel zuführen, wird sich das Säuremilieu sehr schnell normalisieren.

Wichtiger Hinweis:
Dieses Wasser sollte nur für die Dauer von 60 Tagen in kleinen Mengen getrunken werden!

Wenn basisches Wasser mit einem hohen pH-Wert jedoch in größeren Mengen getrunken wird, kann dies letztlich die wichtige Magensäure neutralisieren und damit auch die oben genannten Probleme mit sich bringen oder auch Schleimhautirritationen hervorrufen (Laugenwirkungen). Hochbasisches Wasser sollte man daher nicht literweise trinken, es genügt die Menge von maximal zweimal täglich 25 Millilitern (ein Schnapsglas).

2. Leberschutz, Zellschutz und Zellregeneration

mit roten Algen Astaxanthin

Eine Algenart, Haematococcus pluvialis, produziert einen Wirkstoff, Astaxanthin, der als starkes Antioxidationsmittel auf die Zellen wirkt und großen Einfluss auf verschiedenste Prozesse in unserem menschlichen Organismus hat. Obwohl die Erforschung dieser Substanz noch am Anfang steht, bringt sie Ergebnisse an den Tag, die zu viel Hoffnung berechtigen. Eine Studie an der Washington State University mit Mäusen und im Anschluss als Doppel-Blind-Studie mit Menschen kam zu dem Ergebnis, dass Astaxanthin das Immunsystem auf verschiedene Weise unterstützt.

Astaxanthin - ein starkes Antioxidationsmittel

Die rote Alge Astaxanthin kann das Immunsystem unterstützen.

(Lit.1) Eine japanische Studie kam zu dem Ergebnis, dass Astaxanthin die Ablagerung des schädlichen LDL-Cholesterols blockiert und damit zur Verhinderung von Arteriosklerose beitragen könnte.

( Lit. 2) Natürliches Astaxanthin ist ein Antioxidans, ein Radikalenfänger mit einer 550-fach höheren Wirkung als Vitamin E und einer zehnfach höheren als Betacarotin.

( Lit. 3, 4) Es unterstützt so auch sehr stark die Regeneration von Zellen und die Entgiftungsfunktion der Leber. Man kann daher annehmen, dass Astaxanthin die höchste je entdeckte Zellschutzfunktion unter den natürlichen Stoffen aufweist.


Was ist Spirulina?

Spirulina gehört zu den Cyano-bakterien (blaue Mikroalgen) und wächst in natürlichen Seen im Tschad, Madagaskar und Mexiko. Spirulina ist sehr reich an Proteinen (bis zu 70% ihrer Trockenmasse), Vitaminen (B- , E-Gruppe, Betacarotin), essentiellen Fettsäuren (Omega-3 & Omega-6) sowie spezifischen Polysacchariden mit antiviralen, blutgerinnungshemmenden und immunstimulierenden Eigenschaften. Zudem enthält sie viele Mineralsalze und Spurenelemente wie Eisen, Magnesium und Kalium.

Die Spirulina-Alge sorgt für eine ausgewogene Ernährung, reguliert den Appetit, verbessert sportliche Leistungen, verzögert das Altern, stärkt das Immunsystem und bekämpft Müdigkeit und Stress. Sie entgiftet den Organismus und schützt vor hochkarzinogenen freien Radikalen.

3. Zellernährung und Entgiftung

mit Spirulina

Spirulina ist besonders geeignet, um den menschlichen Körper zu unterstützen, da es hochwertige essentielle Aminosäuren (Eiweiße), Omega 3 Fettsäuren, Vitamin B1_ und viele andere Vitamine, Selen und Zink sowie verschiedene Carotinoide und eine Menge Chlorophyll enthält. Die Alge bietet unseren Zellen ein hohes Maß an Nährstoffen. Allein der Eiweißgehalt von Spirulina ist dreimal höher als der einer vergleichbaren Menge Fleisch. Zudem hat es eine stark entgiftende Wirkung auf den Körper, da es Schwermetalle in sich aufnimmt und dann über Nieren oder Stuhl entsorgt.

Spirulina unterstützen den Körper

Die Spirulina Alge hat eine stark entgiftende Wirkung auf den Körper.

Da die Zellmembran der Spirulina- Alge aus Mucopolysacchariden (eine Zuckerverbindung, die unser Körper leicht aufschließen kann) besteht, können wir die Inhaltsstoffe leicht verwerten. Man spricht von einer 95-prozentigen Bioverfügbarkeit. Einige leberunterstützende Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Phycozian und Chlorophyll fördern die Entgiftung, die bei jeder Entsäuerungs-Kur wichtig ist, um gelöste Schlacken auszuscheiden. Omega 3 Fettsäuren sind wichtig für den Aufbau und die Funktion der Zellmembranen und des Gehirns. Sie wirken zudem antientzündlich. Vitamin B 12 und die B- Vitamine überhaupt sind wichtig für den Nerven- und Eiweißstoffwechsel, die Schilddrüse, das Immunsystem und das seelische Befinden.

Spirulina wird in großen Tanks oder Becken gezüchtet und kann natürlich nur die Inhaltsstoffe enthalten, die es bei seiner Produktion auch vorfand. Wichtig und entscheidend ist vor allem auch die Wasserqualität in den Zuchtbecken.

Nicht alle Spirulina-Produkte kommen jedoch aus sauberen Quellen und können nur dann entgiftend wirken, wenn nicht bereits viele Umweltgifte aus den Zuchtbecken in die Alge aufgenommen wurden. Es empfiehlt sich also, Spirulina aus natürlichem Anbau ohne tierische und künstliche Dünger zu wählen.

Unser Körper ist nur so gesund und so jung, wie es jede einzelne seiner Zellen ist. Wenn unsere Zellen optimal funktionieren, ist das die Basis für einen gesunden Organismus und Stoff- wechsel. Zellentgiftung, Schlackenabtransport, Informationsaustausch (ganz wichtig zum Beispiel zur Vermeidung von Zell-Entartung), sowie der Aufbau gesunder neuer Zellen, sind die Grundlage für Lebensqualität und Gesundheit.





Sieben einfach umsetzbare Schritte
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